Liste des hashtags les plus populaires par sujet #HORMONYOGA

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Derzeit befinde ich mich auf eine Reise. Das Ziel? Keine Ahnung. Ich glaube es gibt keines. Es ist ein innerer Entdeckungstrip, in dem ich voller Staunen immer wieder neues erforsche. Zum Beispiel habe ich diese Woche erst gelernt, dass unsere Gebärmutter frei im Becken schwebt, gehalten von zarten Bändern, schwingend im Raum – die vibrierende Essenz des Lebens, die übrigens energetisch auch noch da ist, wenn sie physisch entfernt wurde. Ich probiere lauter Dinge aus, mit denen ich mich vor einigen Jahren noch nie beschäftigt habe: Yoni-Steams, die sich so schön warm anfühlen, ich erkundige die Cervix, praktiziere Hingabe ohne Aufgabe. Ich spüre hinein, in die Energie meiner wunderschönen Lady Landscape und mit welchen Themen sie verknüpft ist: Was halte ich krampfhaft fest? Was erlaube ich mir zu empfangen? Und wie kann ich das Hormonyoga umwandeln, so dass es mich als fruchtbares, kreatives Wesen unterstützt und nicht (nur) Mangelerscheinungen beseitig? Die Erkenntnisse aus meiner Praxis, fließen in meinen Workshop „Feminine Awakening“. Ich bin gleichermaßen voll Freude und total aufgeregt, ihn zum ersten Mal vom 15.-17.03. in Wiesbaden im @nowyogatoday zu geben. Das Video oben zeigt einer der Übungen aus Feminine Awakening: Das Heart-Womb-Mudra, mit dem wir uns dem Energiefluss zwischen Becken und Herz bewusstwerden, verbinden mit Yoni-Mudra die lebensspendende Schaffenskraft mit dem Licht des Herzens. Mein Anspruch ist, dass dieses Wochenende euch rundum nährt und euch daran erinnern lässt, an eure urweibliche Feminität. Dazu gibt es unter anderem ein umfangreiches eBook mit der gesamten HoYoPraxis, die Meditationen als Audio-Download und unterstützende Goodies. Dieses Wochenende ist mehr als nur ein Workshop-Wochenende. Wir erschaffen gemeinsam einen geschützten Raum, in dem wir urweibliches Hormonyoga praktizieren, die weise Frau in Reflektionen und Meditation in uns erwecken, wir entdecken, dass wir fließende Wesen sind: reißerisch und stürmisch, voller chaotischer Stromschnellen, ein glucksender, lieblicher Bach, ein gemütlicher, träger Fluss und der stille Ozean, alles umfassend und unendlich in seiner Weite. Bist du bereit zu erwachen? Love,Sandra

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Vor eineinhalb Jahren habe ich mich von ihr verabschiedet. Sie hat mich begleitet, seit ich 14 bin. Immer hatte ich sie dabei, im geheimen, dann ganz selbstverständlich. Ein Leben ohne sie? Nicht vorstellbar. Was mir ohne sie passieren könnte! Sie hat mir das Gefühl von Kontrolle gegegeben. Und doch: Vor eineinhalb Jahren war da dieses Gefühl. Erst schleichend. Dann immer stärker: Mir war klar – ich bin am Ende angelangt. Ich kann sie nicht mehr in mein System lassen. Ich habe aufgehört, die Pille zu nehmen. Seitdem hat sich so viel geändert. Ich rieche meinen Freund ganz anders und es ist der schönste Geruch überhaupt. Ich merke sowas von überdeutlich meinen Zyklus und genieße ihn sehr. Das geht sogar soweit, dass ich nicht mal mehr einen Tampon hineinstecken möchte, weil alles ungehindert fließen darf. Es gibt keine verschämten Tage mehr, sondern höchst wundervolle Moon Days, bei denen ich durchaus auch Puja Rituale oder die geheime Kula Yaga Praxis zelebriere. Ich habe bemerkt, dass es Panikmache ist, zu denken, frau wird SOFORT schwanger ohne Verhütungsmittel. Und dann die nicht so schönen Seiten: Ich habe nach sechs Monaten die volle Breitseite des Pillenentzugs mitbekommen und massenhaft Haare verloren. Teilweise hatte ich Angst, der weibliche Donald Trump der Yogaszene zu werden, als ich mir voller Inbrunst meine vier Strähnen um den Kopf geföhnt habe. Auch wenn ich wusste, dass Hormonyoga hilft und den Haarausfall stoppen kann, war ich ehrlich gesagt meist zu faul. Ich habe es so richtig durch meine tantrische Praxis neu und anders entdeckt. So ist dann auch meine eigene Feminine Awakening Sequenz entstanden. Das Absetzen der Pille hat für mich die Möglichkeit geschaffen, zu erkennen: Welche Frau bin ich ohne künstliche Hormone? Es hat den Weg geebnet, mich tief mit meiner Weiblichkeit, ohne Scham, ohne Angst zu verbinden. Ich liebe es in diesem weichen, fraulichen Körper zu stecken, ich kann sagen: ich bin in mir selbst zuhause. Wie geht es dir mit der Pille? Love, Sandra P.S.: Die nächsten Feminine Awakening Termine 15-17.03. @nowyoga.today , 6.04. Spring Break Day Retreat Nähe Hamburg mit @lauravandevorst , 14-16. Juni Berlin (Links in Bio)

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Schon an der Uni habe ich gerne geforscht. Eines meiner Studienfächer war Soziologie und da ich auch Jura studiert habe, wählte ich im Examen Rechtssoziologie. Ich fand es unfassbar spannend in der Bücherei in ganz alten Gesetzestexten in denen sich der Paragraph gegen Geheimbündelei (damals gegen die aufstrebenden Illuminati erlassen) stand, behutsam mit Handschuhen zu lesen und nachzuforschen, in welchem Gesetzbuch ihn man heute findet. Neuland zu betreten, Informationen zusammenzutragen, um ein neues Bild wie ein Puzzle zusammenzufügen, das Ganze zu verschriftlichen – das liegt mir so sehr, dass ich komplett darin aufgehen kann. Gerade eben habe ich wieder ein solches Gefühl: heute morgen wollte ich eigentlich zum Yoga, bin aber völlig in den Bann gezogen worden für meine Recherchen zu meinem „Feminine Awakening“ Workshop (im März im @nowyoga.today und im Juni bei Lilla Wuttich, Links in Bio) und dem Programm „Empfangen“ (Test 2019 mit vier Frauen, noch nicht öffentlich). Besonders fasziniert hat mich heute das Thema der Bereitschaft zur Empfängnis – körperlich und seelisch. Im alten Ägypten ist man damals davon ausgegangen, dass eine Frau dann empfangen kann, wenn die Passage zwischen Mund und Vagina frei ist. Um die Möglichkeit zur Empfängnis zu testen, hat man eine Knoblauchzehe in die Vagina geschoben und dann überprüft, ob die betreffende Dame nach einigen Minuten auch aus dem Mund nach Knoblauch riecht. Roch sie danach, war alles chico, roch sie nicht, ging man davon aus, dass der Kanal verstopft ist und sie nicht empfangen kann. Spannend, oder? Aber keine Sorge: Ich habe weniger geruchsintensive, deutlich angenehmere Methoden zusammengetragen. Darüber hinaus habe ich heute erste Fragebögen für den Workshop sowie das Programm zusammengestellt und bin selbst so fasziniert, wie vielfältig das Thema Fruchtbarkeit ist und auf wie vielen Ebenen wir uns Weiblichkeit, Kreation, Hingabe, Empfangen und Bereitschaft widmen können. Ich kann es kaum erwarten in die weitere Ausführung zu gehen und freue mich sehr auf meinen „Schreibmonat“ Januar, in dem ich an diesen und weiteren Workshops arbeiten werde. Wofür steht für euch Empfangen und Fruchtbarkeit?

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Vor etwas über ein Jahr bin ich etwas losgeworden, was mich zuvor 27 Jahre lang begleitet hat: Die Pille. Vorrausgegangen war ein wochenlanger Widerwillen, der erst ganz leise begann und dann jeden Tag wuchs, bis ich sie nicht mehr schlucken konnte. Präventiv lernte ich schon davor Hormonyoga (HoYo), um meinen Zyklus zu unterstützen und war begeistert von der feinen Praxis, die mich immer etwas high machte. Tatsächlich stellte sich mein Zyklus sofort nach 27 Tagen ein. Da ich nicht schwanger werden wollte, entschloss ich mich dazu mir eine Kupferkette einsetzen zu lassen. Aber dann...als dieses Stahlteil meine Vagina mechanisch öffnete und die Gynäkologin die Schleimhäute desinfizierte, hatte ich einen Panikanfall wie noch nie im Leben. Ich hatte solche Schmerzen, schrie und heulte hysterisch, bin völlig zusammengeklappt. Mir wurde klar, dass ich immer noch ein Trauma in mir trage. Woher das rührt, möchte ich nicht ausführen, aber ich denke, jeder kann es sich vorstellen. HoYo schaffte danach eine Verbindung zu dem Weiblichsten in mir und die energetische Arbeit mit dem Becken half und hilft mir zu heilen. HoYo faszinierte mich sogar so sehr, dass ich eine Ausbildung machte. Direkt danach wurde ich schwanger, jedoch verließ uns das süße Sternchen nur acht Wochen später. Ich denke immer noch in großer Liebe an diese kurze Zeit der Schwangerschaft zurück. HoYo half mir in der Zeit, die aus dem Ruder gelaufenen Hormone wieder zu harmonisieren. Und jetzt? Jetzt baue ich HoYo regelmäßig in meine Praxis ein. Ich bin wahnsinnig mit meinem Zyklus verbunden. Um es zusammenzufassen: ich habe eine Liebesbeziehung mit meiner Muschi. Ich bin, sorry, das kann ich mir nicht verkneifen, tief eingetaucht. Dabei habe ich die Kreativität, die weibliche Kraft und das unendliche Potenzial von Liebe entdeckt, dass in uns ist. Aus all diesen Erlebnissen ist ein neues Baby entstanden: mein Hormonyoga-Workshop „Feminine Awakening“. In diesem teile ich meine Geschichte, praktiziere mit euch HoYo und energetische Übung in einem geschützten Raum. Also meine schönen Göttinnen: Seid ihr bereit zu erwachen? Den Link zum Workshop und zum ganzen Blogpost findet ihr in der Bio. Love, Sandra


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Das Wochenende auf den @yogidays Circle of Woman war so erfüllt von wundervollen Frauenbegegnungen. WOW: Was für ein Leuchten, was für ein Strahlen – ich danke jeder einzelnen von euch. Ich danke @claudiauhrig von Herzen, dass sie diesen unfassbar schönen Raum geschaffen hat und ich ein Teil davon sein durfte. Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, wie erfüllend ich es finde, mein Frau sein in allen Facetten zu leben, mir meine weiblichen Wünsche, Bedürfnisse einzugestehen, meinen Zyklus zu leben – ich hätte damit nicht gerechnet. Und ich wäre mit Schnappatmung kollabiert, wenn man mir gesagt hätte, ich würde in meine Eierstöcke atmen. Zugegeben: es hört sich schon abgedreht an. Tatsächlich aber wirkt Hormonyoga bei mir extrem. Mache ich nichts, habe ich etwa einen Zyklus von 35 Tagen. Mache ich jeden Tag nur 5 Min Hormonyoga, reduziert er sich auf 28 Tage und mein Eisprung ist punktgenau. Nehme ich mir die Zeit, noch ein paar Übungen für meine Haut einzubauen, strahlt und leuchtet diese, nehme ich sie mir nicht, wachsen mir garantiert nach dem Eisprung drei statt nur einem Riesenpickel (Pubertät lässt grüßen!). Nach meinem Hormon Yoga Teacher Training hatte ich das Gefühl, ich gehe mit leuchtenden Eierstöcken und strahlenden Brüsten nach Hause, ein verrücktes, lustiges, warmes und ermächtigendes Gefühl. In den letzten Wochen habe ich weiter mit dem HoYo experimentiert. Habe Asana Varianten ergänzt sowie energetische Übungen, Meditationen und WombYoga. Dabei ist etwas Einzigartiges entstanden: Mein Workshop „Feminine Awakening“. In diesem Wochenendworkshop erarbeiten wir deine eigene Hormonyoga-Praxis, die du danach selbstständig übst. Du benötigst keinen Kurs oder sonst etwas dafür. Wir erforschen energetische Visualisierungen, meditieren, üben das Yoni-Mudra in meditativer Bewegung, kurz gesagt, es dreht sich alles rund um ein wahrhaft magisches, erschaffendes, kreatives, wundervolles Wesen: um dich, mein Herz! Wenn du mit dabei sein möchtest, hast du am 28.-30.01. in Berlin die Gelegenheit dazu (Link in Bio). Achtung: Die Plätze sind limitiert! Der nächste Termin ist 15.-17.03. in meinem Herzensstudio @nowyoga.today (Link folgt). Love, Sandra

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Aus der Wüste zurück. Es ist so besonders durch die Tage geführt zu haben und gleichzeitig geführt worden zu sein. Die kleinen Gefühlsdramen des Lebens sind verblasst, und meine volle Energie ist wieder frei gesetzt. Yay! Voller Power, um mit mehr Klarheit neue Projekte starten zu können. Mein Hormonyoga-Workbook ist frisch fertig geworden und wer jetzt mit mir das Hormonyogaprogramm anfängt, ist der Erste der ein Exemplar für sich hat. Ende des Jahres wird es den Kurs dann auch endlich online geben!! . Vielen Dank an Moonchildyoga. Die neue Kollektion ist der Knaller. Wer bei diesen Farben Lust bekommt, kann hier zu 15% vergünstigt bestellen: CODE: ANNAWINTERYOGA . Und wer auch mal Lust hat, auf einem Retreat von mir dabei zu sein, hat die Chance auf einen der letzten Plätze beim Higher Frequency Retreat mit @annikaisterling vom 15-19.05. im @bikinihotels. Link in Bio. . . #yogaretreat #soundofsilence #silence #digital #detox #desert #yoga #hormonyoga #peace #metime #sahara #yogalove #moonchildyogawear (Anzeige wegen Verlinkung)

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Puh, mir fällt es oft schwer die Worte auf den Punkt zu bringen… So viele Gedankenblitze rasen auf dem Brainhighway durch meinen Kopf. Da noch bei klarem Verstand zu bleiben ist eine Herausforderung. Klarheit ist mein Mantra und dass was ich mir mehr wünsche. Ich war super berührt. als ich bei @studio_naiona im Studio stand und meine Augen bei all den schönen Edelsteinen leuchteten, mein Fokus aber intuitiv ganz klar auf den Chalcedon viel. Malas helfen dabei individuelle Themen zugänglich zu machen, denn die Edelsteine einer Mala geben einen feinstofflichen Zugang zu einem sensiblen Datensystem in uns, dass man über das Reden und die Gedanken nicht erreicht. Der Chalcedon steht für „klare Worte“ Aha, i know why you catch me. Ich liebe was ich tue und weitergeben kann, doch oft fehlt mir ein wenig Selbstvertrauen und Klarheit das ins Leben zu bringen. Diesen Edelstein bei mir zu tragen löst mich von Hemmungen die, mich zurückhalten ins Handeln zu kommen. Klar, manchmal statte ich was ich sage noch mit viel Füllstoff aus, aber mein Vertrauen darauf, das es nur durchs Tun klarer wird ist gestärkt. . Love Anna . . . Pic @christine_rogge ( Werbung da Verlinkung) #meditation #yogaconnection #higherfrequency #highvibes #klarheit #mentalclarity #yogainspiration #hormonyoga

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Die Stille hier ist wie ein Sog. Ich merke wie der Atem ohne, dass ich etwas dafür tun muss, sich wie von selbst beruhigt. Einfach nur, weil die Eindrücke, die ich durch meine Sinne aufnehme hier so viel reduzierter sind. Schon das ist pure Erholung. Love Anna . . . #yogaretreat #soundofsilence #silence #digital #detox #desert #yoga #hormonyoga #peace #metime #sahara #yogalove (Anzeige wegen Verlinkung) @sahara_yoga


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part 2/3 of my #infertility story: ... so i quit the hormone treatment and tried to find natural cures... i went one month to bali for a raw food certification training, which was life changing. not hormone-wise, but i got home and knew i had to quit my office job (mom and dad still don‘t understand this 100%, but that is a whole other story ). the „what is the whole sense in this“ question just got too loud. so, end of august, i quit my job, went to india for my 200 yoga teacher training and continued travelling for over a year. at the same time i started to study to become a health coach @nutritionschool . you might be thinking now how the wonderful story might go on... she cured herself with natural treatment, met met her dream lover and they had a wonderful conscious conception. well, not quite. to be very honest, all while trying to eat a healthy and balanced vegan diet, i did not think about my hormones too much, apart from eating foods i knew would regulate hormone function. my cycles kept being either quite short, or very long and the bleeding very light, which i assumed came from the fact that i did not ovulate. anyways, i thought i would think about this whole problem when/if ever i wanted to have a baby. which seemed far away given i was single at the moment... to be continued soon . #infertilityawareness



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