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Während der Mythos des Verwöhnens sich durch die Generationen zieht,
während veraltetes, längst überholtes Wissen à la „lass das Baby schreien“ noch von Bekannten/Fachpersonal gepredigt wird,
während kleine Menschen immer noch das Label „Problemkind“ bekommen und dabei eigentlich nicht gegen uns, sondern aus Verzweiflung FÜR sich schreien; für mehr Liebe, Aufmerksamkeit oder Hilfe,
ja während all dieser Dinge möchte ich Dir hier sagen:
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Du kannst dein Kind nicht mit Liebe „verwöhnen“, bzw. so wie sie es meinen: verziehen.
Du kannst deinem Baby kein „schlechtes Verhalten anerziehen“, weil Du immer auf seine Rufe reagierst.
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Die Schreie deines Babys sind sein einziges Kommunikationsmittel, um DICH zu erreichen, wenn es in Not ist.
Du gibst diesem Kind die Sicherheit, die es braucht, um in dieser großen, manchmal überfordernden Welt geborgen groß zu werden.
Du gibst diesem Baby, das Dich vielleicht 10 Mal nachts geweckt und gebraucht hat, etwas, das kein Geld dieser Welt ersetzen kann:
Urvertrauen.
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Und weißt Du was? Die Bindung und Sicherheit, die wir in den ersten Lebensjahren erfahren - oder nicht erfahren durften ()- prägen uns unser gesamtes Leben.
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Es gibt Erwachsene, die bis heute Angst haben, wenn sie alleine sind. Es gibt Erwachsene, die sich an Schreie und Panik erinnern und das Gitterbettchen vor sich sehen, in dem sie weinen gelassen wurden. Es gibt die Tendenz zu Abhängigkeiten, um den Schmerz und die Leere nicht zu spüren, die sie aus Kindheitstagen begleitet. Das MUSS nicht immer sein, doch das gibt es. Und es gibt noch so viel mehr.
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Die Wissenschaft ist sehr weit heute. Die Bindungsforschung bezieht klare Position.
Halte dein Baby, stille dein Baby, sei DA für dein Baby, wann immer es Dich braucht.
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Es ist „normal“, wenn es nicht alleine schläft.
Es ist „normal“, wenn es nachts viel trinkt und/oder wach wird.
Es ist „normal“, wenn das alles über das erste Jahr hinaus andauert, oder über das Zweite, und so weiter.
Es ist „normal“, wenn Du erschöpft bist und denkst, das wird niemals enden. Doch das wird es!
Lass Dir helfen; Dich unterstützen - und nicht verunsichern. Dass Du für dein Kind da bist, ist wundervoll.
Und so, so wichtig!
♀️ Mich hatte nämlich wieder keiner gefragt, ob ich schon bereit dazu bin.
PS: Ist natürlich nur Spaß. Ich halte übrigens auch nicht viel von der Grüppchenbildung à la #teamfamilienbett oder #teameigenesbett - soll jeder so machen wie es für die eigene Familie passt, solange es allen dabei gut geht. Es gibt definitiv Kinder, die alleine einschlafen können, ich habe es bei einer Freundin mit eigenen Augen gesehen, sonst hätte ich es nicht geglaubt aber die meisten sind nicht so und brauchen zum Schlafen Nähe/Kuscheln/Stillen.
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‼️ Schlafen lernen muss übrigens kein Kind, das können die von ganz alleine! Und es gibt auch keine Deadline, wann ein Kind alleine ein- oder durchschlafen muss. Lasst euch bitte nie etwas anderes erzählen ‼️
Die Tochter meiner Freundin strahlte mich bei unserer ersten Begegnung so herzerwärmend an, dass ich sie einfach nur in den Arm nehmen wollte. Ihr Lachen ist Lebensfreude pur und steckt an; man kann dieses kleine Mädchen nur lieb haben. Du siehst sie an und fühlst Dich, als ob die Sonne aufgeht.
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Die Tochter meiner Freundin ist mutig.
Sie schaukelt hoch und ruft ‚noch höher!‘. Sie möchte mit mir mitgehen, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt haben.
Sie ist willensstark, vertritt ihr ‚NEIN‘ und protestiert laut, wenn ihr etwas missfällt.
Sie ist impulsiv; haut, schubst oder bewirft uns manchmal mit Sand, wenn sie überfordert ist.
Sie wird bald 3 Jahre alt.
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Meine Tochter ist bei der ersten Begegnung von Jemandem in sich gekehrt und wendet sich ab, sucht Sicherheit auf meinem Arm.
Sie braucht ihre Zeit. Jemand Fremdes ein Lächeln schenken? Eine absolute Seltenheit. Sie flüchtet lieber zu uns. Mit Fremden/Bekannten mitgehen? Undenkbar.
Meine Tochter ist zurückhaltend und vorsichtig.
Sie merkt und sieht alles. Sie ist sehr feinfühlig.
Sie erkennt die Stimmung im Raum sofort, ohne dass ein Wort gesagt werden muss.
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Wenn meine Tochter auf einer Schaukel sitzt, weist sie mich darauf hin, nicht zu schnell anzuschubsen. Weil sie sich erinnert, dass vor 3 Monaten ein Mädchen von der Schaukel fiel. Sie sorgt sich zusätzlich um Andere, die (aus ihrer Sicht) zu schnell schaukeln.
Ihre Empathie und ihre Rücksichtsnahme sind so besonders und gehen direkt ins Herz.
Zuhause willensstark, auf dem Spielplatz zurückhaltend. Sie traut sich nicht, NEIN zu anderen Kindern zu sagen.
Klein M. ist etwas über 3 Jahre alt.
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Die Eine: Offen, herzlich, impulsiv.
Die Andere: Zurückhaltend, empathisch, vorsichtig.
Der Punkt: keines der Kinder ist „weniger gut, weil:
- es haut & mit Sand wirft - es Schutz auf Mamas Arm sucht/Angst vor Fremden hat ...etc
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Beide sind und waren schon immer ‚GUT‘.
Beide sind KINDER.
Unterschiedliche Kinder, die gefühlt das gesamte kindliche Verhaltensrepertoire vereinen.
Stichwort: Fehlende Impulskontrolle statt böse Absicht beim Hauen, etc.
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Wenn wir das sehen, und somit SIE sehen, wie sie sind - kommt der Rest zu seiner Zeit.❤️
Nie. Und deshalb sollte man (frischgebackenen) Eltern auch keine Angst vor dem Verwöhnen machen. : ) Woher kommt eigentlich diese Angst? Was denkt ihr? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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P.S. Schaut mal bei @suchtdasglueck vorbei und dann wie immer: folgenfolgenfolgen ;- ) ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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' jetz lach doch mal & wenn du nicht lachst, dann lächel wenigstens'
Das ist aber ein unfreundliches Kind, ECHT JETZ?
Nur weil es auch mal ein schlechten Tag, oder Gott verdammt kein Bock hat zu lachen?
Denn tatsächlich kann es das auch geben, auch bei Kindern.
Denn wenn ich mich Recht erinner, sind Kinder genauso Menschen wie du und ich, mit Gefühlen, ja genauso wie du und ich.
Und da kann es wie durch ein Wunder auch mal vorkommen, das schlechte Tage dabei sind
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Das sind im übrigen Dinge, die mich von Anfang an nerven.
Denn dieser Spruch, lach doch mal, beginnt schon sobald das Kind auf der Welt ist
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Also, hier darf auch mal auf den Tisch gehauen werden
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Ich stütze deinen Kopf,während du am einschlafen bist.
Während dein Atem immer ruhiger wird, dein Gesicht so vollkommen scheint, du voller Vertrauen dich fallen lässt, spüre ich welches Glück ich hab.
Du brauchst mich, das weiss ich, für viele scheinst du schon so groß doch der Schein trügt, denn du brauchst noch soviel Nähe.
Und ob groß oder klein, vollkommen sollst du sein.
& momentan bist du dies nur an meiner Seite, so soll es sein.
Du kannst dich auf mich verlassen, so schnell lass ich dich nicht im Stich.
Kein dunkler Raum, wo du ganz allein bleiben musst,
Kein Schreien, welches du aus vollster Kehle & mit voller Kraft aufbringen musst..
Momentan bin ich deine einzige Option, ohne mich findest du nicht in den Schlaf.
Es ist okay für mich, denn irgendwann bist du groß und lässt von ganz alleine los.
Mein größtes Bedürfnis ist es, deins zu stillen, denn du musst hier nicht alleine sein, hier nichts alleine lernen, zumindest nichts lernen, was irgendwann, wenn du weit genug bist, nicht sowieso von alleine kommt.
Du wirst schon noch groß, stehst alleine auf deinen Beinen, da hab ich keine Sorge, jetz begleite ich dich, ganz geborgen liegst du in meinen Armen, während ich daran denke, wie schön es ist, das ich es jetzt noch genießen kann, denn kein Weg führt daran vorbei, irgendwann lieg ich hier allein.
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Unser Kleiner hat das große Glück neben einem wundervollen Vater auch zwei tolle Großväter und einen ganz unglaublichen Urgroßvater zu haben. Für ihn ist es ganz selbstverständlich mit Opa Verstecken zu spielen, mit Uropa auf Erkundungstour zu gehen und mit Papa herumzutoben. Und ich bin unglaublich dankbar dafür, dass mein Sohn so aufwachsen kann.
Auf euch Papas! Ihr seid etwas ganz besonderes!
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Hey, ihr Süßen, quasi über Nacht haben sich hier fast 1000 neue, liebevolle Menschen eingefunden. Wenn ich mir uns alle auf einmal an einem Ort vorstelle, dann wird mir ganz warm ums Herz und es macht mich total glücklich, dass ich euch mit meinen Bildern und Texten berühren kann. Ich danke euch für all eure Unterstützung auf den verschiedensten Wegen. ― Ganz egal, ob Du neu hier bist oder schon ein bisschen länger mitliest: Ich möchte mich gern bei dir (noch einmal) vorstellen.
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Die auf dem Foto ⬆️, das übrigens die unfassbar talentierte Kristina von @fotografiekoehler von mir gemacht hat, bin ich: Karo, wie die Zigaretten, nicht wie der Kaffee, Widder, 32 Jahre jung. Ich wohne gemeinsam mit meinem Mann, unserem Sohn, unserem Hund und einem Teil meiner Familie auf einem Drei-Seiten-Hof in einem kleinen Dorf bei Jena. Das Leben mit mehreren Generationen ist manchmal echt schön, aber manchmal auch einfach super anstrengend und nervig.
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Ich bin introvertiert, tiefgründig und tendenziell hochsensibel; ich schöpfe meine Kraft aus der Ruhe. Ich bin gern draußen, am liebsten barfuß am Meer und denke viel nach: Über mich, aber auch über den Planeten, auf dem wir leben. Ich versuche die Welt zu retten, indem ich meinen ökologischen Fußabdruck möglichst klein halte. Und indem ich ganz viel Liebe und Mitgefühl in die Welt trage, weil ich nämlich immer noch glaube, dass Liebe die Antwort auf alle Fragen ist.
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Eigentlich bin ich Erziehungswissenschaftlerin und Heilpädagogin und habe einige Jahre im Kindergarten gearbeitet. Nachdem ich selbst Mutter geworden bin, fühlte ich mich in diesem Beruf nicht mehr wohl. Es fühlte sich grundverkehrt an, mein Kind abzugeben, um mich um andere Kinder zu kümmern. Und so stolperte ich Ende 2016 in die Selbstständigkeit. .
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