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Fehler sind in Ordnung, aber du musst ehrlich mit ihnen umgehen. Lesen wir gemeinsam 4. Mose 19. ◼ Die Israeliten damals mussten echt aufpassen. Die kleinsten Dinge, welche von Gott als Sünde festgelegt wurden, reichten bereits, um als "unrein" zu gelten. Wenn man zum Beispiel nur eine verstorbene Person anfasste, war man damit "unrein" und für's erste aus der Gemeinschaft mit Gott bzw. mit seiner Gemeinde ausgeschlossen (19, 11). Das klingt echt hart, aber es hat mich auf einen Gedanken gebracht: Bildet die Situation der Israeliten nicht auch unsere Realität ab? Ich meine, wie oft schaffen wir es tatsächlich mit der Sünde in Berührung zu kommen und dennoch "rein" zu bleiben? Ich muss mir das echt eingestehen. Immer wieder, wenn ich mich mit meinem Herzen von Gott entferne und mich zu sehr auf die Gedanken oder den Lebensstil dieser Welt einlasse, nehme ich Schaden. Ich bin in meinem Glauben nicht konsequent genug und mache Fehler, viele Fehler. So, wie die Israeliten, bin auch ich auf die Sühnung meiner Sünden durch Gott angewiesen, sie durch ihre Opfer und ich durch das Blut von Jesus. Dargestellt wird uns dies hier durch einer Kuh, die geopfert wird (19, 2 - 10). Ihre Asche gemischt mit Wasser sorgte für die Vergebung. Es gibt nur einen Weg tatsächlich konsequent in dieser Welt zu leben und rein zu bleiben: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid [...] (Eph. 4, 30). Ein ehrliches Herz vor Gott zu haben ist der Weg in ein Leben, das von ihm geprägt ist. ◼ Weißt du, dass Jesus für dich gestorben ist? Schätzt du, was er für dich getan hat? Sei mal ehrlich zu dir selbst: wie schnell kommst du mit der Sünde in Berührung und lässt dich davon mitreißen? Wie schnell gewinnt die Sünde an Platz in deinem Herzen? Nimm den Vers aus Eph. 4, 30 ernst. Lass Gott durch den Heiligen Geist in deinem Herzen wohnen, damit dich nichts und niemand von dem Weg abbringen kann, den Gott mit dir gehen will. Es ist in Ordnung, wenn du Fehler machst, aber bleib nicht dabei. Komm mit allem was du getan hast zu Gott und er wird dir vergeben. Dann hast auch du die Aufgabe den Menschen so zu vergeben, wie er dir vergeben hat - aus Liebe und bedingungslos. ❤️

„Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.“ ‭‭Johannes‬ ‭15:5‬ ‭‬‬ #johannes #johannes15 #gott #jesus #herr #untüchtig #untuechtig #hilflos #rettung #hilfe #vertrauen #gnade #glaube #glaubensimpulse #bibel #bibelvers

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Mit Gott an deiner Seite brauchst du keine Angst zu haben. Durch ein beeindruckendes Zeugnis wird uns dies in 4. Mose 14 verdeutlicht. Lesen wir. ◼ Das Volk ist auf dem Weg nach Kanaan, das Land, welches Gott ihnen versprochen hatte. Während sie in der Wüste sind, befiehlt Gott, dass ausgewählte Männer vorgehen sollten, um dieses Land zu erkunden (13, 2). Als diese Männer dann zurückkehrten, verbreiteten einige das Gerücht, dass es zu schwer sei das Land einzunehmen, weil dort Riesen waren und diese so groß waren, dass die Männer ihnen gegenüber wie Heuschrecken aussahen (13, 32 & 33). Sie wollten Angst verbreiten, weil sie selbst Angst hatten, loszuziehen. Das Volk glaubte den Männern und fürchtete sich deshalb davor loszugehen, um das Land, welches Gott ihnen versprochen hatte, einzunehmen. Zwei der Männer, Josua und Kaleb, stellten sich dem Gerücht entgegen. Sie stellten sich auf die Seite von Gott und sagten etwas, was wir verinnerlichen sollten: „Das Land, das wir durchzogen haben, ist ein sehr, sehr gutes Land. [...] Fallt nur nicht vom HERRN ab und fürchtet euch nicht vor dem Volk dieses Landes, denn wir werden sie wie Brot fressen. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen! (13, 7 & 9)" Sie glaubten daran, dass Gott sein Versprechen halten und alles in Bewegung setzen würde, um es einzulösen. Egal wie stark die Gegner sein sollten, Gott war stärker. ◼ Was sind deine Riesen im Leben, vor denen du dich fürchtest? Was ist es, das dich davon abhält voller Zuversicht in die Zukunft zu blicken? Hast du das Gefühl Menschen, Situationen oder Phasen in deinem Leben erdrücken dich? Ich kenne dieses Gefühl auch. Soll ich dir aber was sagen? Ich kenne es auch, dass Gott mich dadurch trägt. Gott hat gesagt: „[...] Seht, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt (Matt. 28, 20)" und er hält sein Versprechen. So, wie er bei dem Volk Israel war, ist er auch in deinem Leben. Dir kann keiner etwas antun: „Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? (Röm. 8, 31)" Vertrau darauf! ❤️

Gott möchte für dich da sein. Lass uns gemeinsam 4. Mose 18 lesen, um zu sehen, ob das wirklich so ist. ◼ In diesem Kapitel spricht Gott zu Aaron. Unter anderem sagt er zu ihm: „Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt euer Priestertum versehen, indem ihr in allen Geschäften des Altars und innen hinter dem Vorhang dient, denn ich gebe euch den Dienst eures Priestertums als Geschenk. Wenn ein Fremder sich naht, so soll er sterben (18, 7)." Hier ist die Rede vom Vorhang, der im Zelt der Begegnung hängt. In 2. Mose 26, 31 hat Gott ihn machen lassen als eine Trennung vom Rest des Zeltes gegenüber seiner besonderen, direkten Gegenwart. Nun, damals waren die Hohepriester die einzigen Menschen, die wenn auch nur sehr selten in den Raum hinter dem Vorhang und damit in die Gegenwart Gottes treten durften, weil sie einen besonderen Dienst hatten. Sonst war es keinem erlaubt. Als Jesus am Kreuz gestorben ist passierte unter anderem das: „Und sieh, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben bis unten [...] (Matt. 27, 51)." Hier hat Gott gehandelt. Kein Mensch hätte es geschafft den Vorhang so zu zerreißen. Zum einen war der Vorhang sehr dick und schwer, zum anderen hing der Vorhang, also wenn, dann würde man ihn von unten nach oben zerreißen, aber es geschieht andersrum. Keiner, ausser die Hohepriester, durften den Vorhang überhaupt anfassen und wenn sie es durften, dann nur zu bestimmten Zeiten im Jahr. ◼ Gott hat den Vorhang also persönlich zerrissen und damit den Weg für die Menschen freigemacht, um sich ihm nahen zu können. Keine bestimmte Zeit mehr, keine bestimmten Worte, kein Unterschied von Menschen - jeder darf kommen wie er ist. Viele Denken, sie müssen besondere Gebete sprechen oder etwas Bedeutendes tun, um Aufmerksamkeit von Gott zu bekommen. Dabei hat er von sich aus das Interesse an DIR bewiesen, in dem er dir den Weg gezeigt hat, wie du zu ihm kommen kannst. Er liebt dich und möchte für dich da sein. Kommst du zu ihm? ❤️

Umwelt- und Tierschutz sind schon mit kleinen Gesten im Alltag möglich! In diesem Beitrag habe ich über 30 Tipps für dich zusammengefasst, wie wir gemeinsam die Welt ein bisschen besser machen können. Passend dazu kannst du dir auch meinen ersten Beitrag zum Thema „plastikfreie Alternativen“ durchlesen, in dem du viele weitere Informationen findest. • Nenne einen Fakt über dich. Like alle Fakten, die auch auf dich zutreffen. • #onlinegerman #hacks #tipps #hilfe #diy #dhelps #howto

Wir dürfen uns freuen, weil wir aus Gnade gerettet sind. Lesen wir, was 4. Mose 15 zu diesem Thema sagt. ◼ Wusstet ihr, dass das alte Testament zwei Gruppen von Sünden unterscheidet? Einmal Sünden, die aus Versehen geschehen und Sünden, die extra begangen werden (4. Mose 15, 22 - 31). Wir erfahren aus der Bibel, dass es nur für die Menschen der ersten Gruppe ein Sündopfer und damit die Vergebung gab. Auch an dem großen Versöhnungstag brachte der Priester das Blut nur für die „unwissentlich begangenen Sünden (Heb. 9, 7)." Wenn allerdings Jemand mit Absicht gegen Gott sündigte, also er genau wusste, dass es falsch war, es aber dennoch tat, „der sollte aus dem Volk ausgerottet werden (15, 30)." Wir wollen mal sehen was David dazu sagt, denn er kannte den Unterschied. Er betet deshalb: „Wer kann merken, wie oft er Fehler macht? Verzeih mir die verborgenen Sünden! (Ps. 19, 13)" David wünschte sich, dass Gott ihm die Sünden, die unbewusst geschehen sind, vergeben würde. Er betet weiter: „Bewahre mich auch vor den stolzen Sünden [...] (Ps. 19, 14)." Für solche Sünden gab es nämlich keine Vergebung, weshalb er davor bewahrt bleiben wollte. Ja, schon die Menschen damals haben eines verstanden: Sünde ist nicht gut und Sünde kann nur durch die Gnade Gottes bereinigt werden, wie David es uns zeigt. ◼ Auch, wenn es im alten Testament der Fall ist, wird diese Unterscheidung im neuen Testament, nach dem Tod von Jesus, nicht mehr gemacht. Das meint aber nicht, dass wir leichtfertig mit Sünden umgehen sollen, sondern viel eher ist seine Gnade eine Gewissheit, die Gott uns gibt, falls es zur Sünde kommt. Jesus ist das ewige Opfer, Gott hat sich selbst für uns hingegeben, damit wir ewige Vergebung erfahren dürfen (Heb. 5, 9; Heb. 9, 16 - 28). Wie gehst du mit Sünde um? Bittest du um Vergebung auch für die Dinge, die du nicht dirket wahrnimmst? Wie wichtig ist dir das Thema Sünde? Suchst aktiv nach Wegen, um ihr auszuweichen? Wir haben die Gewissheit unserer Rettung und aus Dankbarkeit dafür, sollten wir unser Leben zur Ehre Gottes leben. Er schenkt dir Gnade - nimmst du sie in tiefem Dank an oder nutzt du sie aus? ❤️ Gott segne dich.

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